14.07.2015

Auszeichnung von Ford für ArcelorMittal Bremen

ArcelorMittal Bremen hat im Juli 2014 den Q1-Award der Ford Motor Company erhalten. Der begehrte Award ist die wichtigste Bewertung des Automobilherstellers und Grundlage zur Lieferung von Stahl insbesondere für neue Sachteile und Automodelle. Mit der Auszeichnung honorierte Ford den hohen Stand an Qualität und Service von ArcelorMittal und auch insbesondere an unserem Standort.

Der Q1-Award wurde ins Leben gerufen, um weltweit einen einheitlichen Produktions- und Qualitätsstandard im Bereich Komponentenfertigung zu gewährleisten. Diese Zertifizierung verleiht das Unternehmen an die Zulieferer, die sich durch die vorbildliche Erfüllung der strengen Qualitätsanforderungen und die höchste Kundenzufriedenheit ausgezeichnet haben.

Imre Csatlos, STA Engineer, Ford of Europe Supplier Technical Assistance, überreichte unserem Qualitätsteam und den Kundenbetreuern als Vertretung für ArcelorMittal die begehrte Q1-Plakette und die blaue Ford-Q1-Flagge.

Unser Vorstand Finishing, Rudolf Egbert, freute sich über diese hohe Auszeichnung: „Wir sind richtig stolz. Für diese Auszeichnung haben wir auch am Standort Bremen hart gearbeitet. Wir werden das auch weiterhin tun, um zu den besten Zulieferern zu gehören.“

„Diese Q1-Flagge steht für die Beziehung zwischen Ford und ArcelorMittal Bremen. Ohne seine Zulieferer könnte Ford heute nicht so erfolgreich sein. Der Q1-Award steht für die Teamarbeit und ist das Ergebnis einer harten Arbeit vieler unterschiedlicher Abteilungen bei Ford und ArcelorMittal Bremen.

Sie können besonders stolz auf diese Auszeichnung sein. Sie repräsentiert einen hohen Standard,“ sagte Imre Csatlos. ArcelorMittal Bremen hat in der letzten Zeit den eigenen Anteil an anspruchsvollen Außenteilen erfolgreich ausgeweitet. Um sich für den Q1-Award qualifizieren zu können, musste sich Bremen einer rigorosen Prüfung unterziehen, in der sichergestellt wurde, dass der Standort die Qualitätskriterien von Ford erfüllt.

Dabei wurde die Leistung des Unternehmens anhand Kriterien wie der Qualität der Fertigungsverfahren, Materialwirtschaft und Umweltverträglichkeitsprüfung bewertet. Ein weiterer Schlüsselfaktor waren Prozesse der kontinuierlichen Verbesserung.

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