Für ArcelorMittal bedeutet Vielfalt eine Belegschaft, die verschiedene Kulturen, Generationen, Geschlechter, ethnische Gruppen, Nationalitäten, Fähigkeiten, soziale Hintergründe und viele andere einzigartige Unterschiede widerspiegelt, die jeden von uns zu einem individuellen Wesen machen.
Inklusion heißt, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das jedem die Möglichkeit bietet, in vollem Umfang am Unternehmenserfolg
mitzuwirken und das alle Mitarbeiter für ihre besonderen Fähigkeiten, Erfahrungen und Perspektvien schätzt
und respektiert.
Zugehörigkeit ist eine weitere ebenso wichtige Dimension. Ein Gefühl der Zugehörigkeit
zu schaffen, dass ein Mitarbeiter sich innerhalb einer bestimmten Gruppe akzeptiert fühlt.
Die Charta der Vielfalt ist eine Arbeitgebendeninitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen. Sie wurde im Dezember 2006 von vier Unternehmen ins Leben gerufen und wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Reem Alabali-Radovan, unterstützt. Ziel der Initiative ist es, die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitswelt in Deutschland voranzubringen. Organisationen sollen ein Arbeitsumfeld erschaffen, das frei von Vorurteilen ist.
ArcelorMittal Deutschland verpflichtet sich mit der Unterzeichnung der Charta, die Vielfalt und Wertschätzung in unserer Arbeitswelt zu fördern.
